Der Übergang ins Labyrinth


Ich hatte keine Ahnung, wie ich hierher gekommen war. Einer Sekunde war ich noch im Wald, und im nächsten Augenblick hatte sich alles verändert. Die endlosen Gänge des Labyrinths breiteten sich vor mir aus. Ihre Wände schienen sich in alle Richtungen zu dehnen, als ob sie nie enden würden. Der Boden unter meinen Füßen war rau und staubig. Der Geruch von Schimmel und Verfall war überwältigend.

Ich begann zu laufen, obwohl ich nicht wusste, wohin. Die Gänge schienen alle gleich zu sein, endlos und leer. Aber die Dunkelheit, die mich umgab, fühlte sich lebendig an. Etwas lauerte dort, irgendwo im Schatten, immer in meiner Nähe. Ein Monster. Es war, als ob ich es in der Luft spüren konnte – ein bedrohliches Kratzen, das mich nicht losließ.

Ich hörte es dann. Langsame, schwerfällige Schritte, die hinter mir auftauchten. Mein Herz raste. Ich drehte mich um, aber die Dunkelheit verschlang alles hinter mir. Kein Blick, keine Ahnung, was es war. Doch es war da. Ich wusste es einfach.

Die Panik stieg in mir auf, und ich begann zu rennen. Der Boden war uneben, ich stolperte immer wieder, aber ich musste weiter, ich musste entkommen. Ich fand eine kleine Nische zwischen zwei Wänden und quetschte mich hinein. Mein Atem war laut, wild in meinen Ohren, doch ich hielt ihn an, in der Hoffnung, dass das Monster mich nicht hören würde.

Ich konnte seine Schritte hören, die immer näher kamen. Doch dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, verstummten sie. Das Wesen hatte mich nicht gefunden. Ich hielt den Atem an, mein Herz hämmerte in meiner Brust.














Der Übergang ins Labyrinth


Ich hatte keine Ahnung, wie ich hierher gekommen war. Einer Sekunde war ich noch im Wald, und im nächsten Augenblick hatte sich alles verändert. Die endlosen Gänge des Labyrinths breiteten sich vor mir aus. Ihre Wände schienen sich in alle Richtungen zu dehnen, als ob sie nie enden würden. Der Boden unter meinen Füßen war rau und staubig. Der Geruch von Schimmel und Verfall war überwältigend.

Ich begann zu laufen, obwohl ich nicht wusste, wohin. Die Gänge schienen alle gleich zu sein, endlos und leer. Aber die Dunkelheit, die mich umgab, fühlte sich lebendig an. Etwas lauerte dort, irgendwo im Schatten, immer in meiner Nähe. Ein Monster. Es war, als ob ich es in der Luft spüren konnte – ein bedrohliches Kratzen, das mich nicht losließ.

Ich hörte es dann. Langsame, schwerfällige Schritte, die hinter mir auftauchten. Mein Herz raste. Ich drehte mich um, aber die Dunkelheit verschlang alles hinter mir. Kein Blick, keine Ahnung, was es war. Doch es war da. Ich wusste es einfach.

Die Panik stieg in mir auf, und ich begann zu rennen. Der Boden war uneben, ich stolperte immer wieder, aber ich musste weiter, ich musste entkommen. Ich fand eine kleine Nische zwischen zwei Wänden und quetschte mich hinein. Mein Atem war laut, wild in meinen Ohren, doch ich hielt ihn an, in der Hoffnung, dass das Monster mich nicht hören würde.

Ich konnte seine Schritte hören, die immer näher kamen. Doch dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, verstummten sie. Das Wesen hatte mich nicht gefunden. Ich hielt den Atem an, mein Herz hämmerte in meiner Brust.