Das Monster
Die Minuten zogen sich wie Stunden, als ich da in der Nische hockte und versuchte, mich zu beruhigen. Der Schweiß stand mir auf der Stirn, mein Körper zitterte vor Erschöpfung und Angst. Doch ich durfte nicht aufgeben. Wenn ich es schaffte, ruhig zu bleiben, konnte ich vielleicht einen Plan ausarbeiten. Aber wie lange konnte ich hier versteckt bleiben? Wie lange konnte ich es aushalten?
Als die Schritte des Monsters endlich verstummten, wagte ich es, mich aus meiner Verstecknis zu befreien. Jeder meiner Schritte hallte durch das Labyrinth, und ich fürchtete, dass das Monster mich wieder hören würde. Doch es war zu still. Der kalte Schweiß rann mir den Rücken hinab, als ich mich vorsichtig durch die Gänge bewegte. Die Luft war stickig, aber ich musste weitergehen. Ich wusste, dass ich irgendwann eine Möglichkeit finden musste, hier herauszukommen. Aber wohin?
Plötzlich hörte ich es wieder – das Kratzen, das Zischen. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Es war näher, als ich es je geahnt hätte. Ich rannte, so schnell ich konnte, immer tiefer in die Gänge, der Schrecken trieb mich voran. Doch der Boden war nass und rutschig, und ich stolperte, fiel auf die Knie. Die Schmerzen waren kaum spürbar angesichts der Panik, die mich ergriff. Das Monster war wieder hinter mir.
Doch dann, plötzlich, änderte sich etwas. Das Monster, das mich verfolgte, wurde langsamer. Ich konnte es spüren. Es wusste, dass ich erschöpft war. Die Schritte hinter mir wurden langsamer, fast überlegt. Als ob es mich quälen wollte, mir eine weitere Chance zur Flucht zu geben – nur, um mich noch mehr zu brechen. Doch dann, als ich dachte, ich könnte niemals mehr weiterlaufen, drehte sich das Monster ab und verschwand in die Dunkelheit.
Die Minuten zogen sich wie Stunden, als ich da in der Nische hockte und versuchte, mich zu beruhigen. Der Schweiß stand mir auf der Stirn, mein Körper zitterte vor Erschöpfung und Angst. Doch ich durfte nicht aufgeben. Wenn ich es schaffte, ruhig zu bleiben, konnte ich vielleicht einen Plan ausarbeiten. Aber wie lange konnte ich hier versteckt bleiben? Wie lange konnte ich es aushalten?
Als die Schritte des Monsters endlich verstummten, wagte ich es, mich aus meiner Verstecknis zu befreien. Jeder meiner Schritte hallte durch das Labyrinth, und ich fürchtete, dass das Monster mich wieder hören würde. Doch es war zu still. Der kalte Schweiß rann mir den Rücken hinab, als ich mich vorsichtig durch die Gänge bewegte. Die Luft war stickig, aber ich musste weitergehen. Ich wusste, dass ich irgendwann eine Möglichkeit finden musste, hier herauszukommen. Aber wohin?
Plötzlich hörte ich es wieder – das Kratzen, das Zischen. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Es war näher, als ich es je geahnt hätte. Ich rannte, so schnell ich konnte, immer tiefer in die Gänge, der Schrecken trieb mich voran. Doch der Boden war nass und rutschig, und ich stolperte, fiel auf die Knie. Die Schmerzen waren kaum spürbar angesichts der Panik, die mich ergriff. Das Monster war wieder hinter mir.
Doch dann, plötzlich, änderte sich etwas. Das Monster, das mich verfolgte, wurde langsamer. Ich konnte es spüren. Es wusste, dass ich erschöpft war. Die Schritte hinter mir wurden langsamer, fast überlegt. Als ob es mich quälen wollte, mir eine weitere Chance zur Flucht zu geben – nur, um mich noch mehr zu brechen. Doch dann, als ich dachte, ich könnte niemals mehr weiterlaufen, drehte sich das Monster ab und verschwand in die Dunkelheit.